Geisha
Wie ein altchinesischer Dichter in seinem Buch aufgehend, der Sage nach
schließlich ganz darin verschwand, so geht auch die Geisha, ohne eine Spur zu
hinterlassen, hinüber in das Innere des Gemäldes ihrer selbst.
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Hemd im Wind
Mit dem Wind fährt tanzendes Leben in das Hemd, ein Tanz so viel grenzenloser als
das unfreie Bewegen am Körper. Der Wind möge zum Sturme wachsen, so die Sehnsucht
des Hemdes, und es mit sich tragen, weit weg vom Joch aus Wäscheleinen und Klammern.
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